Schönes SPO

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Ein Tagesausflug in SPO

Mal wieder ans Meer, ein Tagesausflug und diesmal nicht mit dem Rad sondern zu Fuß.

Ich liebe die Weite vom Meer. Und auch wenn das Wetter heute nicht so ganz mit spielt – es ist eher kalt und regnerisch – ist es einfach herrlich hier.

Ich bin gerade an der Nordseeküste, genauer in Sankt Peter Ording. Mich erwartet ein 12 Kilometer langer Strand, der zum Teil 2 Kilometer breit ist. Ich verbinde die Nordsee mit einem matschigen Watt, in dem die Füße ein sinken. Aber nicht hier, der Strand besteht aus feinem Sand und wirkt auf dem ersten Blick auch sehr sauber. Nur wenig vertrocknetes Seegras, klares Wasser und viele Muscheln im Sand. Überall befinden sich rautenförmige Muster, die wohl von der Ebbe und Flut in den Strand geformt wurden.

Im Stadtzentrum befindet sich ein kleiner bezahl pflichtiger Parkplatz, hier kann ich mein Auto abstellen und bin eigentlich schon am Meer. Eigentlich? Ja genau, Sankt Peter Ording ist natürlich auch auf Touristen eingestellt und somit bin ich an verschiedenen Restaurants vorbei, geradewegs auf die Seebrücke zugelaufen.

Die Brücke ist beeindruckend lang und unterteilt sich für mich in 2 Bereiche. Einmal vor den Dünen und dahinter. Erst jetzt kann ich aufs Meer sehen.

Es ist einfach wundervoll. Ich kann weit in die Ferne sehen, die Farben vom Meer wirken surreal, vermutlich vom Sonne Wolkenmix und der Strand wirkt unendlich.

Mein Ziel: eines der Pfahlbauten in der Ferne. Ich kann die Entfernung unmöglich abschätzen. Vermutlich sind sie ein paar Kilometer entfernt.

 

Reisedaten:

  • Anreise 3h nach SPO Zentrum
  • Ein einfacher Tagesausflug ohne Rad
  • Leckeres Abendessen mit Sonnenuntergang beim Gosch

Die Nordsee bei Sonnenuntergang

Auf dem breiten Strand läuft es sich gut, links die Weite des Meeres, rechts die Dünen und immer wieder kommt die Sonne durch.

Mein Vorhaben die entfernten Häuser zu erreichen wird mir schnell zum Verhängnis. Als ortsfremder habe ich mir nichts dabei gedacht, als das Meer anfangs auf der linken Seite zu sehen ist, kurz darauf eine doch recht mächtige Pfütze auf der rechten Seite von mir.

Voller Euphorie bin ich auch mit Leichtigkeit über den ersten quer verlaufenden Pril gesprungen, der mit ungefähr einem Meter ohne Probleme zu überwinden war. Erst als ich ca. eine Stunde später vor dem zweiten Pril mit ca. 3m Breite stehe, wird mir bewusst, dass um mich um zu nur noch Wasser ist. Auch wenn es nicht sehr hoch ist, schaffe ich es nicht trockenen Fußes auf die andere Seite zu kommen. Ab jetzt wandere ich also nass weiter 😬

Gegen frühen Abend geht die Sonne schon unter und belohnt mich mit wunderschönen Farben und einem blau leuchtenden Meer. Es ist Zeit zurück zu gehen.

Jetzt bin ich dankbar für die vielen kleinen Restaurants, in denen ich mich aufwärme bevor ich nach Hause fahre.

Für mich ist es ein gelungener Tag am Meer, viel frische Luft, tolle Ausblicke und Entspannung. Ganz klare Empfehlung: würde ich wieder tun.

 

Wissenswertes

Sankt Peter-Ording (SPO) ist ein einzigartiger Kur- und Badeort an der Nordseeküste in Schleswig-Holstein. Hier sind einige Besonderheiten, die den Ort auszeichnen:

### 1. **Endloser Strand**
– Der Strand von Sankt Peter-Ording ist einer der breitesten und längsten in Europa, mit bis zu **12 Kilometern Länge und 2 Kilometern Breite**. Die Weite ist beeindruckend und bietet reichlich Platz für Spaziergänge, Strandsegeln, Drachenfliegen und Entspannung.

### 2. **Pfahlbauten**
– Charakteristisch für SPO sind die **Pfahlbauten**, die seit Jahrzehnten das Bild des Strandes prägen. Sie beherbergen Restaurants, Cafés und Rettungsstationen und sind ein beliebtes Fotomotiv.

### 3. **Thermal- und Schwefelquellen**
– Sankt Peter-Ording ist ein **Nordseeheil- und Schwefelbad**. Der Ort bietet Gesundheits- und Wellnessangebote, die die heilende Wirkung des Nordseeklimas und der Schwefelquellen nutzen.

### 4. **Kite- und Windsurfer-Paradies**
– Aufgrund der idealen Wind- und Wasserbedingungen zieht SPO Wassersportler aus ganz Europa an. Es gibt spezielle Zonen für Kitesurfer, Windsurfer und Stand-Up-Paddler.

### 5. **Vielfältige Natur**
– SPO liegt im Nationalpark **Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer**, einem UNESCO-Weltnaturerbe. Wattwanderungen und Vogelbeobachtungen sind beliebte Aktivitäten in dieser einzigartigen Landschaft.

### 6. **Vier Ortsteile mit Charme**
– Der Ort besteht aus vier charmanten Ortsteilen (Bad, Dorf, Ording, Böhl), die jeweils ihren eigenen Charakter haben, von quirlig bis ruhig und idyllisch.

### 7. **Ereignisreiche Veranstaltungen**
– SPO ist Schauplatz verschiedener Events wie dem **Kitesurf World Cup**, Strandsegel-Meisterschaften und kulturellen Veranstaltungen wie Open-Air-Konzerten direkt am Strand.

### 8. **Leuchtturm von Böhl**
– Der rot-weiße **Leuchtturm Böhl** ist ein Wahrzeichen der Region und ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher.

### 9. **Familienfreundlichkeit**
– Mit Spielplätzen am Strand, Familienhotels und Kinderaktivitäten wie Wattwanderungen ist SPO besonders für Familien geeignet.

Hast du vor, Sankt Peter-Ording zu besuchen oder suchst du etwas Spezielles dort? 😊

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Von Rostock nach Kühlungsborn

Rostock: Von Kühlungsborn nach Warnemünde, eine kleine entspannte Radtour entlang an der Ostsee.
Der Blick auf die Ostsee ist einmalig, ich liebe diese Weite. Ich fahre weiter an einer Steilküste durch den „Gespensterwald“. So richtig unheimlich war es allerdings nicht, die Bäume sehen wirklich interessant aus aber nicht zum Fürchten. 😉 Na gut das könnte Nachts möglicherweise anders aussehen. 😱 Es fühlt sich ungewöhnlich an. Links ein Stand und die Weite des Meeres und auf der rechten Seite ein Wald und ich fahre mitten durch.

#Bike, #Fahrradtour, #lovingtailwind, #MTB, #Outdoor, #Wismar, #Meer, #Ostsee, #Tagestour

Hoya macht mobil

Hoya macht mobil – Ein Tag voller Abenteuer
Die Morgensonne tauchte die kleinen Fachwerkhäuser von Hoya in goldenes Licht. Der Marktplatz erwachte zum Leben, als sich die ersten Radfahrer einfanden. Heute war der große Tag: „Hoya macht mobil“, das jährliche Fahrrad-Event, das Menschen aus nah und fern anzog.

#Bike, #Fahrradtour, #lovingtailwind, #MTB, #Outdoor, #Hoya, #Hoya macht mobil, #Tagestour
Einfach den Brocken hoch

Einfach den Brocken hoch

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Einfach den Brocken hoch

Mit dem MTB den Brocken hoch

Was soll schon schief gehen wenn man im Dezember eine Radtour auf den Brocken plant?

Nun ja, das Dezember zu den Wintermonaten gehört ist mir schon klar. Allerdings bin ich von Zuhause bei 8 Grad plus und Sonne los gefahren. Und so weit ist der Harz ja nun nicht entfernt. 😉

Und außerdem ist mal wieder eine Radtour dran 😊

Der Großteil der fast 2 stündigen Fahrt spiegelt identisch die selben Wetterverhältnisse wieder, die ich bei bei Fahrtantritt zuhause hatte. ☀️

Erst als ich kurz vor dem Ankunftsziel die 400 Höhenmeter überschreite, werden die ersten weißen Stellen sichtbar. Mein Lieblingsparkhaus „Am Winterbertor“ im Ortsteil Wernigerrode liegt bei ungefähr 600 Höhenmeter. 🌨️

Um mich herum ist auf mal alles weiß, die Straße ist geräumt und das Parkhaus wie immer gut zugänglich. ☃️

Das es draußen kalt ist merke ich vorerst nicht. Durch die Heizung im Auto bin ich die letzten 2 Stunden gut, von den Händen bis zu den Füßen durchgewärmt.☀️

 

Reisedaten:

  • Anreise 2h: Schierke, Parkhaus "Am Winterberg"
  • Radtour 3h: Den Brocken hoch- und auch wieder herunter
  • Anschließend Kaffee in Schierke

Das Rad ist außerhalb des Fahrzeuges auf dem Anhänger mitgefahren. Erst jetzt bekomme ich den ersten Eindruck von den hiesigen Temperaturen. ❄️

Das Fahrrad fühlt sich eisig an, auch wenn die vielen Tropfen Wasser nicht gefroren sind. Ich habe aber Mühe, die Anbauteile anzubringen. Meine Hände sind in kürzester Zeit eiskalt und unbeweglich geworden. 🥶

Kurz darauf stehe ich voll bekleidet mit meinem Rad vor dem Parkhaus. Es schneit und um mich herum ist alles weiß. Ich stehe in 40cm hohem Schnee. Schon jetzt weiß ich, es wird eine spannende Tour.🌨️

Ist es wirklich eine so gute Idee jetzt mit dem Rad den Brocken hochzufahren? Meine erste kleine Unsicherheit überdenke ich in einem kleinen gemütlichen Bäcker bei einem Kaffee. ☕️

Ich bin extra wegen der Tour her gefahren und draußen ist es auch noch wunderschön. Warum sollte ich denn wohl nicht fahren?

Gedacht, getan! Also los.

Der Bäckereibetreiber guckt etwas irritiert, dass ich heute mit dem Rad nach oben will. Ich frage ihn nach der besten Route, seine Antwort: „nur die Brockenstrasse, wenn überhaupt“! 🏔️

Hmm, was soll denn passieren? Ich hab doch 2 Räder und die Straße ist doch bestimmt geräumt, denke ich noch bevor ich mich auf einer eisglatten Route wieder finde. 🚴

Das Fahren ist wirklich spannen, zu doll in die Pedale getreten und das Hinterrad rutscht weg. Einmal falsch gelenkt und das Vorderrad versetzt sich.

Mein wahnsinniges Fahrtempo liegt bei ca. 7Km/h und steigert sich bei einzelnen Strecken auf ganze 10 Km/h. Anhalten geht nicht bei Steigungen überhaupt nicht, weil ein Anfahren dann nicht mehr möglich ist. 😳

Ungewöhnlicherweise begegne ich keinem anderen Radfahrer. Nur vereinzelt treffe ich Wanderer und der eine oder andere applaudiert mir. Das wiederum motiviert mich weiter zu fahren und das obwohl ich langsam unsicher werde. Es zieht Nebel auf und die Straße ist nur noch schwer zu erkennen. Sie verschwimmt mit der umgebenen Landschaft in ein einheitliches Weiß.🌨️

Abwärts ist es nochmal spannender

Die Landschaft hingegen ist traumhaft. Die Bäume voller Schnee, eine absolute Stille. Man hört nur, wie die Reifen des Rades den Schnee unter sich zusammendrückt. Keine Menschenseele und es ist sau kalt. Es wird also nur wenige Fotos geben, weil ich hierfür meine Handschuhe ausziehen muss.📸

Fast 3 Stunden später bin ich auf dem Brocken angekommen. Es ist richtig ungemütlich hier. Dichter Nebel, starker und eisiger Wind. Kaum auszuhalten. Eigentlich hatte ich vor mich hier oben, bei einer Erbsensuppe aufzuwärmen aber es ist schon ziemlich spät. Ich befürchte, dass ich nicht mehr rechtzeitig im Hellen nach unten komme. Und bei dieser Witterung im Dunkeln hätte ich Angst. 🥺

Der Weg nach unten ist noch mal um einiges spannender. Das Rad gewinnt langsam an Geschwindigkeit, ein Bremsen ist nicht mehr möglich, die Räder blockieren. Aber was nun? Die einzige Möglichkeit das Tempo zu reduzieren besteht darin, in den Schneehaufen neben der Strasse zu fahren. 🚵

Ich wünsche mir langsam endlich wieder am Auto zu sein. Dadurch das meine Einzige Bewegung darin besteht, die Bremsen vorsichtig zu dosieren, sind meine Finger und Zehen eiskalt. Mehrmals muss ich anhalten um diese aufzuwärmen, damit ich sie noch bewegen kann. 🥶

Der Rückweg ist deutlich schneller. In fast 2 Stunden schaffe ich es unten anzukommen. Komplett durchgefroren aber glücklich. Das Verstauen des Rades geht nur noch mühsam von sich und die Anbauteile kriege ich nicht mehr abgebaut, so unempfindlich sind meine Finger geworden. 🧤

Fazit:
Eine wunderschöne Tour mit einer wahnsinnigen Schneelandschaft. Nicht ganz ungefährlich, insgesamt bin ich 3 mal ungewollt mit dem Rad gestürzt. Aber dafür Habe ich viel gelernt beim Kontrollieren des Rades, beim Dosieren der Bremsen, dem Gleichgewichtssinn und wie ich das Rad wieder auffange, wenn die Räder blockieren. Es mir viel gebracht und es hat wahnsinnigen Spaß gemacht.☺️

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Wissenswertes

Der Brocken, auch bekannt als Blocksberg, ist mit 1.141 Metern der höchste Berg im Harz und Norddeutschland. Er hat eine bewegte Geschichte, die von Mythen, Sagen und historischen Ereignissen geprägt ist.

### Frühgeschichte und Mythen
Der Brocken war schon in der frühen Menschheitsgeschichte ein besonderer Ort. In der germanischen Mythologie galt er als Sitz der Götter. Später wurde er in mittelalterlichen Sagen als Versammlungsort von Hexen und Dämonen beschrieben. Der sogenannte „Hexensabbat“ auf dem Brocken wurde besonders durch Goethes „Faust“ berühmt, in dem Walpurgisnacht-Szenen den Berg mystifizieren.

Der Name „Blocksberg“ stammt aus diesen Zeiten und wurde zum Synonym für magische Orte in der deutschen Sagenwelt. Der Gipfel, oft von Nebel verhüllt, hat mit seinen Wetterphänomenen wie dem Brockengespenst (eine optische Täuschung) ebenfalls zur mystischen Aura beigetragen.

### Wissenschaftliche Bedeutung
Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Brocken ein Ort der Wissenschaft. 1736 bestieg der Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe den Berg und nutzte ihn für botanische Studien. Im 19. Jahrhundert entstanden erste meteorologische Stationen, da die extremen Wetterbedingungen ideal für Experimente waren.

### Tourismus und Infrastruktur
Im 19. Jahrhundert wurde der Brocken auch für Wanderer und Touristen attraktiv. Die erste Herberge auf dem Gipfel, das Brockengartenhaus, wurde 1800 eröffnet. 1899 begann der Bau der Brockenbahn, einer Schmalspurbahn, die den Gipfel für Besucher besser zugänglich machte und noch heute eine beliebte Attraktion ist.

### Der Brocken in der DDR-Zeit
Während der deutschen Teilung wurde der Brocken ein streng bewachter Ort. Aufgrund seiner Höhe diente er als strategischer Punkt für militärische und nachrichtendienstliche Zwecke. Die DDR und die Sowjetunion richteten hier eine Abhörstation ein, die Teil des Kalten Krieges war. Der Gipfel war für die Öffentlichkeit gesperrt.

### Der Brocken heute
Nach der Wiedervereinigung 1990 wurde der Brocken wieder für Besucher zugänglich gemacht. Heute ist er Teil des Nationalparks Harz und ein beliebtes Ziel für Wanderer, Naturfreunde und Geschichtsinteressierte. Der Brockengarten zeigt eine Vielzahl alpiner Pflanzenarten, und das Brockenhaus, ein modernes Museum, erzählt die Geschichte des Berges sowie seiner Mythen und seiner Rolle im Kalten Krieg.

Der Brocken bleibt eine kulturelle und landschaftliche Ikone Deutschlands – ein Ort, an dem Natur, Geschichte und Legenden auf einzigartige Weise verschmelzen.

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Von Dahme nach Grömitz und ganz viel weiter

Eine Gravelbike-Tour entlang der Ostsee: Von Dahme nach Grömitz – bei minus einem Grad, aber mit strahlendem Sonnenschein. Nach einem holprigen Start mit einer verhakten Kette läuft es, bis das Navi mich über tiefen Sand schickt – Schieben statt Fahren. In Grömitz wartet ein perfekter Kaffeestopp, entspannte Gespräche und ein traumhafter Blick auf die Ostsee. Der Rückweg fließt im Flow, die Tour endet nach vier Stunden mit müden Beinen und einem breiten Grinsen. Fazit? Wintergraveln an der Küste hat absolutes Wiederholungspotenzial – auch mit Sand-Challenge! 🚴‍♂️🔥🌊

#lovingtailwind, #Outdoor, #Tagestour, #Abenteuer, #Ausflug, #Natur, #Bike,#Gravel, #Fahrradtour, #Meer, #Ostsee, #Strand, #Grömitz, #Dahme
Lieblingsort-Heiligenhafen

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Lieblingsort-Heiligenhafen

Wochenende in Heiligenhafen

Endlich Wochenende ☺️
Heute will ich eine kleine Fahrradtour in Heiligenhaven unternehmen. Einmal vom Wind durchpusten lassen, die Weite des Meeres genießen und ein wenig nachdenken.

Kurz ein paar Kaffee vor dem Start rein gekippt, das Rad in den Kofferraum gelegt, ein paar warme Klamotten eingepackt und los.

Mein Anreiseweg wird ungefähr 3h sein. Zu weit weg? Nein auf keinen Fall! Auch wenn es nicht gleich um die Ecke ist, lohnt sich der Tag in jedem Fall. Energie tanken, die Seele baumeln lassen und einfach was anderes sehen ist unbezahlbar und deutlich besser als vorm Fernseher.

Heute ist es verhältnismäßig kalt, 5 Grad, windig aber dafür sonnig.
Die Strecke beginnt am Parkplatz, in der Nähe des Hafens, der heute verhältnismäßig leer ist.

Reisedaten:

  • Anreise 3h: Parkplatz Heiligenhafen Zentrum
  • Radtour 2,5h - 32Km

Die Glühweinsaison ist eröffnet

Im Sommer steht hier ein Boot nach dem anderen. Der Strand ist trotz Kälte gerade belebt, die meisten haben eine Jacke an und das Wasser hat eine schöne dunkelblaue Farbe. Heute badet hier niemand? 😬 Es ist herrlich entspannend.

Doch ich will noch eine kleine Runde mit dem Bike drehen. Zurück im Hafen: hier liegt ein Glühweingeruch in der Luft, jedes zweite Lokal bietet gerade dieses leckere Getränk an ☺️

Auch wenn ich gehofft habe direkt am Meer lang zu radeln, trennt mich ein Deich von der Weite. Aber dafür ist es hier nicht so windig. Trotzdem fahre ich hier regelmäßig auf kleinere Anhöhen, die zwar sehr anstrengend zu fahren sind aber immer wieder einen Blick aufs Meer gestatten, wunderschön ☺️

Heute bin ich mit dem Gravel unterwegs. Die Strecke ist einfach zu fahren, dennoch komme ich durch die Anhöhen regelmäßig außer Puste. Toll! 😀
Der Weg führt mit über asphaltierte Feldwege, mal mehr oder weniger intakt. Ich fahre an kilometerlangen Feldern mit Galloway Rindern oder Salzwiesen vorbei. Im Hintergrund die Ostsee.
Die Tour dauerte ungefähr 2,5h und ich belohne mich im Anschluss mit einem Lachs und Rösti im Hafen für den erfolgreichen Nachmittag bevor ich mit dem Auto zurück fahre.

Wissenswertes

Heiligenhafen bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für Besucher jeden Alters. Hier sind einige Highlights, die Sie während Ihres Aufenthalts erleben können:

Erlebnis-Seebrücke: Diese einzigartige, über 400 Meter lange Seebrücke verläuft im Zickzack und bietet verschiedene Bereiche zum Entspannen, Sonnenbaden und Spielen für Kinder. Einige Abschnitte sind verglast, sodass Sie auch bei windigem oder regnerischem Wetter die Aussicht auf die Ostsee genießen können.

Historischer Hafen und Marina: Der alte Fischereihafen versprüht maritimen Charme, besonders wenn die Fischer morgens ihren frischen Fang direkt vom Kutter verkaufen. Direkt daneben liegt die moderne Marina mit rund tausend Liegeplätzen für Segel- und Motoryachten.

Naturschutzgebiet Graswarder: Diese etwa 2,5 Kilometer lange Halbinsel beeindruckt mit ihrer vielfältigen Flora und Fauna. Ein Spaziergang führt Sie an malerischen Reetdachhäusern vorbei zu einem Aussichtsturm des NABU, von dem aus Sie einen herrlichen Blick über die Ostsee und die Umgebung haben.

Steilküste: Westlich von Heiligenhafen erstreckt sich die beeindruckende Steilküste. Sie ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und bekannt für Fossilienfunde und gelegentliche Bernsteine, besonders nach Stürmen.

Aktiv-Hus: Bei schlechtem Wetter bietet das Aktiv-Hus vielfältige Indoor-Aktivitäten. Es umfasst eine Wellnessoase, die Kinderspielwelt „Schatzinsel“, verschiedene Geschäfte und Restaurants. Hier findet die ganze Familie Unterhaltung und Entspannung.

Heimatmuseum: Für Geschichtsinteressierte lohnt sich ein Besuch des Heimatmuseums im restaurierten Jugendstilbau. Es präsentiert die Stadtgeschichte, Informationen zur Fischerei sowie zur Hafen- und Seefahrt und zeigt interessante Fossilienfunde.

Zusätzlich können Sie von Heiligenhafen aus Tagesausflüge in nahegelegene Städte wie Kiel oder Lübeck unternehmen oder die Insel Fehmarn besuchen. Die Region bietet zahlreiche Möglichkeiten für abwechslungsreiche und spannende Erlebnisse.

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Mit dem Gravel am Timmendorfer Strand

Timmendorfer Strand mit vielen kleinen Buden mit Eis, Cafés und ein wunderschöner Blick aufs Meer. Der Strand war belebt, einzelne lagen auf ihren Wolldecken, andere in ihren Strandkörben. Im Hintergrund das Meer, wunderschön blau mit Wellen, die vom Wind weis wurden.

#Bike, #Fahrradtour, #lovingtailwind, #MTB, #Outdoor, #Timmendorfer Strand, #Ostesee, #Tagestour, #Strand
Alpe Adria mit dem MTB – Tag 9 (Grado)

Alpe Adria mit dem MTB – Tag 9 (Grado)

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Alpe Adria mit dem MTB – Tag 9 (Grado)

Tag 9 – Grado, Ziel erreicht

Udine ist eine tolle Stadt ich hab es richtig genossen gestern Abend. ☺️ So heute startet meine letzte Etappe mit dem Rad. Wenn ich das Ziel erreicht habe, hänge ich noch 2 Tage Urlaub hinten dran.

Hoch motiviert starte ich in die letzte Tour und bekomme gleich zu Anfang schon die Krise.😳

Udine ist eine Stadt in der Autos und Fahrräder gleichermaßen fahren. Die Radwege sind interessant gekennzeichnet. Mal darf nur links gefahren werden mal nur rechts, mal mit den Autos und mal nicht.

Ich bin wohl etwas durcheinander gekommen 😬 und erstmal in einen 2 spurigen Hauptverkehrskreisel zur Freude der anderen Autofahrer eingefahren. 😳

Reisedaten:

  • Anreise 1 Tag: Mit dem Auto von Bremen nach Salzburg
  • Radtour 8 Tage: Gestartet in Salzburch, bis nach Grado
  • Anschließend 2 Tage Urlaub auf Grado
  • Abreise: Transfer von Grado nach Salzburg, mit dem Auto nach Bremen

Stadt kann ich!

Udine ist eine tolle Stadt ich hab es richtig genossen gestern Abend. ☺️ So heute startet meine letzte Etappe mit dem Rad. Wenn ich das Ziel erreicht habe, hänge ich noch 2 Tage Urlaub hinten dran.

Hoch motiviert starte ich in die letzte Tour und bekomme gleich zu Anfang schon die Krise.😳

Udine ist eine Stadt in der Autos und Fahrräder gleichermaßen fahren. Die Radwege sind interessant gekennzeichnet. Mal darf nur links gefahren werden mal nur rechts, mal mit den Autos und mal nicht.

Ich bin wohl etwas durcheinander gekommen 😬 und erstmal in einen 2 spurigen Hauptverkehrskreisel zur Freude der anderen Autofahrer eingefahren. 😳

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Ein kleiner Eindruck über die Schönheit der Strecke – hier in der Nähe von Grado.

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Grado, eine charmante Stadt an der Adria in Italien, hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Hier sind einige Highlights:

Altstadt (Centro Storico): Grados Altstadt ist ein wahres Juwel mit engen, malerischen Gassen und historischen Gebäuden. Besonders der zentrale Platz, der Piazza Sant’Antonio, ist ein schöner Ort zum Bummeln.

Basilika di Sant’Eufemia: Diese beeindruckende Kirche aus dem 6. Jahrhundert ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Sie beherbergt wunderschöne Mosaike und eine einzigartige Architektur.

Lagune von Grado: Grado liegt inmitten einer wunderschönen Lagunenlandschaft. Man kann Bootsfahrten unternehmen oder entlang der Uferpromenade spazieren, um die Natur zu genießen.

Isola della Schiusa: Eine kleine Insel in der Lagune von Grado, die für ihre unberührte Natur und ihre Vogelbeobachtungsmöglichkeiten bekannt ist.

Thermalbäder: Grado ist auch als Thermalbäderstadt bekannt. Die Thermalbäder von Grado bieten Entspannung und Wellness mit Blick auf das Meer.

Faro di Grado (Leuchtturm von Grado): Ein schöner Leuchtturm, der einen tollen Blick auf die Stadt und das Meer bietet.

Strände: Grado hat einige tolle Sandstrände, die besonders in den Sommermonaten sehr beliebt sind. Die Strände sind auch für ihre saubere Wasserqualität bekannt.

Borgo dei Pescatori: Ein pittoreskes Fischerdorf, das sich durch seine bunten Häuser und den Charme der traditionellen Fischeratmosphäre auszeichnet.

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Boltenhagen, die perfekte MTB-Route

Meine MTB-Tour nach Boltenhagen beginnt mit großer Vorfreude und perfektem Wetter. Nach einem kurzen Stopp an der Ladestation in Reinfeld erreiche ich die beeindruckende Steilküste. Das glasklare Wasser und die einsamen Küstenwege bieten atemberaubende Ausblicke. Ein Specht begleitet mich durch den Waldabschnitt, bevor ich den Strand erreiche. Dort lege ich mich in den warmen Sand, genieße das Rauschen der Wellen und lasse die Tour Revue passieren. Die Bilder fangen die Magie der Strecke ein – von steilen Klippen über schmale Waldpfade bis hin zur entspannten Pause am Meer. Zum Abschluss gibt es einen wohlverdienten Kaffee in Boltenhagen. 🚴‍♂️🌊

#lovingtailwind, #Outdoor, #Tagestour, #Abenteuer, #Ausflug, #Natur, #Bike,#MTB, #Fahrradtour, #Meer, #Ostsee, #Strand, #Boltenhagen

Dreitälerblick Poppenberg

Auf seiner dreistündigen MTB-Tour zum Dreitälerblick Poppenberg erlebt er den Harz von seiner wildesten Seite: schweißtreibende Anstiege, Baumhindernisse, Tragepassagen und flowige Trails – alles begleitet von seiner neuen Protektorweste, die für Sicherheit und ein Superhelden-Gefühl sorgt. Die Natur zeigt sich im besten Frühlingslicht, mit Bärlauchfeldern, weiten Ausblicken und stillen Momenten im Wald. Die Bilder fangen die Stationen der Tour perfekt ein – vom alten Bahnhof bis zum Poppenbergturm, vom verwurzelten Trail bis zur lauschigen Pausebank. Eine Tour, die fordert, belohnt – und mit einem breiten Grinsen endet.

Dreitälerblick Poppenberg

Einmal um Fehmarn

Bis zu 20 Grad haben sie gesagt allerdings habe ich die heute nicht erlebt. Es war eher bedeckt bei 12 grad. Mit meiner sommerlichen Kleidung habe ich tatsächlich etwas gefroren 🥶 Heute gehts nach Fehmarn, eine der größten Inseln Deutschlands, ideal geeignet um einmal umzu zu fahren. Vor mir liegen 78km an der Küste. Meine Tour beginnt etwas außerhalb von Burg, dem Hauptort von Fehmarn und führt mich zu einem gut ausgebauten Radweg nach Burgstaaken.

Alpe Adria mit dem MTB – Tag 8 (Udine)

Alpe Adria mit dem MTB – Tag 8 (Udine)

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Alpe Adria mit dem MTB – Tag 8 (Udine)

Tag 8 – auf nach Udine

Nach der harten Nacht bei 26 Grad Zimmertemperatur und wo nur der Status der Klimaanlage „Winterbetrieb“ an kalt erinnert bin ich zum Frühstücken aufgebrochen. Dabei habe ich ein Team Bergsteiger kennengelernt.

Wobei kennenlernen mangels Italienisch nur bedingt möglich war. Wir haben uns gestern Abend schon beim Essen gesehen und ich war davon überzeugt, das das „la familia“ vom Restaurantebesitzer war. Aber weit gefehlt.

Wir sind gemeinsam los, die Bergsteiger mit dem Auto und ich mit dem Rad. Wir haben beide fast gleich lange für das Beladen des Gefährtes benötigt. ☺️

Heute morgen wirkt der Kern von Venzone wie verlassen. Aber dafür sind die Häuser bzw. der Markplatz jetzt viel besser zu sehen.

Die Pizza gestern Abend war schon echt ganz geil. ☺️

Es ist heute nicht mehr so idyllisch wie die anderen Tage. Die Berge sind zwar noch präsent aber eben nicht mehr direkt und imposant vor einem. Die Wiesen sind nicht mehr voller bunter Blumen und selbst der Radweg verläuft überwiegend wie auch zuhause. Ja ich verlasse langsam die Alpen und komme dem Meer näher.

Reisedaten:

  • Anreise 1 Tag: Mit dem Auto von Bremen nach Salzburg
  • Radtour 8 Tage: Gestartet in Salzburch, bis nach Grado
  • Anschließend 2 Tage Urlaub auf Grado
  • Abreise: Transfer von Grado nach Salzburg, mit dem Auto nach Bremen

Die Pizza in Italien ist irre lecker

Dafür sehe ich hier immer häufiger Weinreben am Straßenrand. Ich denke ich fahre noch einen Moment und werde dann mein „dolce vita“ bei einer schönen ausgedehnten Kaffeepause genießen. ☺️

Zwischenzeitlich sind einzelne Teilstrecken so schlecht ausgebaut, dass ich gespannt bin, wie es die Rennradfahrer wohl geschafft haben, wenn ich schon bei meinem MTB Sorgen habe, das es zerbricht. 😳

Die Temperatur ist hier schon am Morgen deutlich höher. Und zum Glück erneut sonnig ☀️

Ich freue mich schon riesig auf meinen Kaffeestop. Aber im ersten Dorf alles geschlossen, im zweiten ebenfalls und in der ersten Stadt auch?! Was ist hier los? Ach ja heute ist Sonntag. Und vermutlich nehmen die das hier mit dem „am 7.Tag sollst du ruhen“ ziemlich ernst. Hier wohnt ja der Chef. Hier hat wirklich nix auf. Seufz 😩

Der Rest der Tour verläuft durch kleinere Städte, hin und wieder schimpft ein Italiener irgendwas zu mir, keine Ahnung, vielleicht wieder ein Verkehrszeichen missachtet oder so, wer weiß das schon 😬 und endlich ist am frühen Nachmittag Udine zu sehen.

Udine ist schön, die erste größere Stadt seid Tagen. Viele Menschen auf der Straße und sogar die Cafés haben auf, welch ein Glück ☺️

Meine Unterkunft heute ist auch sehr schön, im Garten steht ein Pool den ich mit nutzen darf.

Ich habe mein Rad eingeschlossen und bin zu Fuß unterwegs in die City.

Die Zebrastreifen sind hier im Übrigen auch nur zur Dekoration 😳 und dann Hupen die mich wegen so ner Schnellstraße an?! 😬

In Udine gefällt es mir sehr, hier bleibe ich bis spät Abends und gönne mir noch ein Eis und ein Wein. Ich mag es wenn die Menschen gelassen zusammen sitzen, Straßenmusiker Ihr Bestes geben und Kinder Fußball in der Fußgängerzone spielen, einfach toll. ☺️

Die Stadt bietet wirklich viel. Viele Boutiken, die selbst um 21:00 Uhr noch auf haben, viele Restaurants, Bars und Cafés, Kioske, Passagen und noch vieles mehr. Verschiedene Durchgänge bringen einen zu immer wieder neuen Plaza’s mit Geschäften, Cafés und Bars und viele davon bis spät Abends besetzt.

Ich sitze hier gerade vor einem Denkmal und höre den Straßenmusikern zu und werde leicht melancholisch, weil morgen schon meine letzte Etappe startet.

Morgen werde ich mein Ziel erreichen, Grado dal mare

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Ein kleiner Eindruck über die Schönheit der Strecke – hier in der Nähe von Udine.

Wissenswertes

Udine, eine wunderschöne Stadt im Nordosten Italiens, bietet viele interessante Sehenswürdigkeiten, die sowohl Geschichte als auch Kultur widerspiegeln. Hier sind einige der wichtigsten Highlights:

Piazza della Libertà: Dieser zentrale Platz ist der historische Mittelpunkt von Udine. Besonders beeindruckend ist der Arco Bollani, ein Renaissance-Bogen, der den Platz ziert, sowie der Loggia del Lionello, ein wunderschönes Gebäude mit venezianischer Architektur.

Castello di Udine: Das Schloss von Udine thront auf einem Hügel über der Stadt und bietet nicht nur einen beeindruckenden Blick auf die Umgebung, sondern beherbergt auch das Museo Civico di Udine, das Kunst und archäologische Sammlungen zeigt.

Cattedrale di Santa Maria Maggiore: Die Kathedrale von Udine ist ein Meisterwerk der Renaissance und beherbergt unter anderem ein prachtvolles Altarbild von Giovanni Antonio de‘ Sacchis, besser bekannt als Il Pordenone.

Piazza San Giacomo: Dieser Platz ist ein weiteres Herzstück von Udine und umgeben von schönen historischen Gebäuden. Die Chiesa di San Giacomo ist eine der ältesten Kirchen der Stadt.

Loggia di San Giovanni: Ein weiteres bemerkenswertes Gebäude, das mit seiner venezianischen Architektur beeindruckt. Es befindet sich ebenfalls auf der Piazza della Libertà und ist ein Symbol der historischen Verbindung zwischen Udine und Venedig.

Museo Friulano di Storia Naturale: Dieses Naturkundemuseum bietet interessante Ausstellungen über die Flora und Fauna der Region Friaul-Julisch Venetien sowie prähistorische Funde.

Chiesa di San Francesco: Eine gotische Kirche, die für ihre schönen Fresken und ihre ruhige Atmosphäre bekannt ist.

Teatro Nuovo Giovanni da Udine: Ein wunderschönes Theater, das regelmäßig Opern, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen beherbergt.

Orto Botanico di Udine: Ein botanischer Garten, der eine ruhige Oase der Natur mitten in der Stadt bietet. Er ist besonders bekannt für seine Sammlung einheimischer Pflanzenarten.

Galleria d’Arte Moderna: Die Galerie für moderne Kunst in Udine zeigt eine spannende Sammlung von Kunstwerken des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Werke von Künstlern aus der Region und überregional.

Udine ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und bietet eine tolle Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten, Kunst und Architektur. Sie ist ein idealer Ort für Kulturinteressierte und bietet zugleich eine entspannte Atmosphäre für Spaziergänge und Entdeckungen.

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