Alpe Adria mit dem MTB – Tag 2 (Golling)
Der erste Tag in den Bergen. Mich treibt es von Salzburg nach Golling. Raus aus der Stadt in die offene Landschaft. Immer bereit etwas neues zu enddecken.
Der Harz, Sonne, flowige Trails und eine ordentliche Portion Adrenalin – was kann da schon schiefgehen? Nun ja, außer zwei unsanften Begegnungen mit dem Boden, die mir aber nur ein paar blaue Flecken und eine gute Story eingebracht haben. Aber von vorn!
Schon beim ersten Blick aus dem Fenster war klar: Das wird ein Traumtag! Strahlend blauer Himmel, angenehm warme Temperaturen und trockene Trails – beste Bedingungen für eine MTB-Tour. Also rauf aufs Bike, die Bremsen gecheckt (Spoiler: hätten ruhig ein bisschen besser sein können) und ab Richtung Hahnenklee!
Die ersten Kilometer führen auf entspannten Waldwegen entlang der Oberharzer Wasserwirtschaft – ein echtes Naturparadies. Rechts und links tauchen immer wieder glitzernde Teiche auf, das Sonnenlicht flimmert durch die Baumwipfel und die frische Harzluft macht sofort gute Laune.
Ich trete gut gelaunt in die Pedale, genieße die Landschaft und freue mich auf die ersten knackigen Anstiege. Und die lassen nicht lange auf sich warten…
Zwischen Clausthal-Zellerfeld und Hahnenklee gibt es zwei Dinge im Überfluss: wunderschöne Natur und fiese Anstiege. Der Weg schlängelt sich durch dichte Wälder, vorbei an kleinen Bächen und felsigen Passagen. Und dann kommt er – ein steiler, wurzelgespickter Anstieg, der aussieht, als hätte er schon einige Mountainbiker besiegt.
Herausforderung angenommen! Ich schalte auf den kleinsten Gang, lehne mich nach vorne und kämpfe mich nach oben. Es läuft gut. Aber wenn es hoch geht, gehts auch wieder herunter. Womit ixch nicht gerechnet habe, der Boden ist noch gefroren. Ein Bremsen blieb fast wirkungslos, außer das mein Vorderad zur Seite wollte… mein Gleichgewicht verabschiedet sich, und ich lande unsanft auf der Seite.
Bilanz: ein bisschen Dreck am Bein, ein paar Flüche in den Wald gebrüllt und weiter geht’s!
Der Bikepark Hahnenklee ist ein Paradies für Mountainbiker. Hier gibt es verschiedene Strecken von flowigen Trails bis hin zu technisch anspruchsvollen Downhill-Strecken. Aber heute ist er gesperrt. Meine Anfahrt führte parallel zum Bikepark auf mehr oder weniger befestigten Wegen.
Der erste Abschnitt läuft perfekt – sanfte Abfahrten und einfach purer Spaß. Doch ich werde ein bisschen übermütig und nehme die Pfütze etwas schnell. Bumm!
Dieses Mal ist es ein eleganter Vorwärtsabstieg über den Lenker, inklusive einer spektakulären Rolle voll in die Pfütze. Zum Glück wieder nichts passiert
Merke: Auch wenn die Sonne scheint, muss der Boden nicht zwangsläufig aufgetaut sein.
Nach ein paar weiteren Abfahrten im Bikepark wird es Zeit für den Rückweg. Der führt auf wunderschönen Trails entlang des Oberharzer Wasserregals. Die Abendsonne taucht den Wald in ein goldenes Licht, die Vögel zwitschern, und ich genieße jede Sekunde.
Unterwegs komme ich an verschiedenen Einkehrmöglichkeiten vorbei wie das Cafe Egerland, das für seinen Kuchen berüchtigt ist oder aber auch das Waldgasthaus Polsterberger Hubhaus aber heute ist mir nicht nach einer langen Pause, ich genieße lieber die Natur.
Die Tour von Clausthal-Zellerfeld nach Hahnenklee und zurück ist ein absolutes Muss für Mountainbiker. Sie bietet alles:
✅ Traumhafte Natur mit dichten Wäldern und idyllischen Teichen
✅ Anspruchsvolle Anstiege und flowige Trails
✅ Action im Bikepark Hahnenklee
✅ Top Einkehrmöglichkeiten für den perfekten Boxenstopp
Und die zwei Abflüge? Gehören einfach dazu! Denn was wäre Mountainbiken ohne ein bisschen Abenteuer? 🚵♂️💥
Die Fahrt mag vorbei sein, aber die Gedanken fahren noch lange weiter. Es war einer dieser Tage, an denen sich die Stimmung verändert, an denen sich das Leben für einen Moment leichter anfühlt. Der Fahrtwind, der Geruch des Waldes, das Rattern der Reifen auf dem Trail – all das hatte eine Wirkung.
Er war froh, endlich wieder draußen zu sein. Die letzten Wochen hatten sich zäh angefühlt, irgendwie träge, irgendwie belastet. Doch sobald er im Sattel saß, änderte sich alles. Die Anstrengung der Anstiege, der Nervenkitzel der Abfahrten – das war es, was er brauchte. Die Gedanken verschwanden, zumindest für ein paar Stunden.
Und doch bleibt etwas Nachdenkliches zurück. Nicht alles läuft gerade rund, nicht alles fühlt sich so an, wie es sollte. Vielleicht braucht es mehr von diesen Tagen, mehr von diesem einfachen Glück auf zwei Rädern. Vielleicht liegt die Antwort genau dort, wo der Trail beginnt. Ein kaputtes Bike, ein glücklicher Radfahrer – und die Gewissheit, dass die nächste Tour nicht lange auf sich warten lassen wird.
Der erste Tag in den Bergen. Mich treibt es von Salzburg nach Golling. Raus aus der Stadt in die offene Landschaft. Immer bereit etwas neues zu enddecken.
Den Wurmberg überqueren und endlich mal Schnee sehen. Ein wunderschöner sonniger Tag begleitet mich auf der z.T. doch recht anspruchsvollen Radtour
Udine, eine der größeren Städte in Italien. Meine vorletzte Station, bevor ich mein Ziel erreiche
Ein perfekter Tag auf zwei Rädern – Eine Radtour an der Lübecker Bucht
Ein strahlend blauer Himmel, eine leichte Brise vom Meer und die Vorfreude auf eine wunderbare Radtour – so beginnt mein Tag an der Lübecker Bucht. Mit den ersten Sonnenstrahlen schwinge ich mich aufs Fahrrad und starte die Tour entlang der malerischen Ostseeküste.
Entlang der Küste – Ein Fest für die Sinne
Meine Route beginnt am Timmendorfer Strand, einem charmanten Ostseebad mit feinem Sandstrand und maritimem Flair. Der Radweg führt zunächst am Ufer entlang, wo das Rauschen der Wellen und der Duft von salziger Seeluft mich begleitet. Die weiten Ausblicke auf die glitzernde Ostsee lassen mich immer wieder innehalten und genießen.
Nach einigen Kilometern erreiche ich Niendorf mit seinem malerischen Hafen. Hier lege ich eine kurze Pause ein, gönne mir ein frisches Fischbrötchen und beobachte das geschäftige Treiben der Fischerboote. Frisch gestärkt geht es weiter entlang der Steilküste von Brodten. Der Ausblick von den Klippen auf das offene Meer ist atemberaubend und lädt zum Verweilen ein.
Abstecher in den Wald – Natur pur
Nach diesem Küstenerlebnis biege ich ins Landesinnere ab und tauche in den schattigen Hemmelsdorfer Forst ein. Die dichten Bäume spenden angenehme Kühle, und der Duft von frischem Laub und Moos liegt in der Luft. Der Wechsel von offener Küstenlandschaft zu ruhigem Waldgebiet macht diese Tour besonders abwechslungsreich.
Reisedaten:
Ein kleiner Pfad führt uns zum Hemmelsdorfer See, einem ehemaligen Meeresarm, der heute ein wunderschönes Naturschutzgebiet ist. Hier genieße ich die Stille und beobachte mit etwas Glück einige der hier heimischen Wasservögel.
Zurück ans Meer – Der perfekte Abschluss
Nach dieser idyllischen Pause führt mich der Weg zurück Richtung Ostsee. In Scharbeutz angekommen, gönne ich mir einen Kaffee mit Blick aufs Wasser, während Kitesurfer über die Wellen gleiten. Die letzten Kilometer zurück nach Timmendorfer Strand fahre ich entspannt am Wasser entlang und lasse den Tag in einem gemütlichen Strandcafé ausklingen.
Diese Radtour vereint das Beste aus zwei Welten: die beeindruckende Weite der Ostsee und die beruhigende Atmosphäre des Waldes. Wer die Lübecker Bucht mit dem Fahrrad erkundet, wird mit unvergesslichen Eindrücken und einer erfrischenden Brise im Gesicht belohnt.
tbd
Bis zu 20 Grad haben sie gesagt allerdings habe ich die heute nicht erlebt. Es war eher bedeckt bei 12 grad. Mit meiner sommerlichen Kleidung habe ich tatsächlich etwas gefroren 🥶 Heute gehts nach Fehmarn, eine der größten Inseln Deutschlands, ideal geeignet um einmal umzu zu fahren. Vor mir liegen 78km an der Küste. Meine Tour beginnt etwas außerhalb von Burg, dem Hauptort von Fehmarn und führt mich zu einem gut ausgebauten Radweg nach Burgstaaken.
Timmendorfer Strand mit vielen kleinen Buden mit Eis, Cafés und ein wunderschöner Blick aufs Meer. Der Strand war belebt, einzelne lagen auf ihren Wolldecken, andere in ihren Strandkörben. Im Hintergrund das Meer, wunderschön blau mit Wellen, die vom Wind weis wurden.
Die letzte Station bevor ich in Italien bin. Villach ist eine ganz besonders schöne Stadt. Und die Umgebung einfach traumhaft.
Mountainbiketour auf den Wurmberg: Ein Abenteuer zwischen Sonne und Schnee
Die Sonne strahlt vom wolkenlosen Himmel, während ich mein Mountainbike an den ersten Anstieg des Wurmbergs setze. Die Luft ist klar und frisch, aber ein ungewohnter Kontrast begleitet mich auf meiner Tour: Links und rechts der Strecke liegt noch Schnee, während ich in kurzen Ärmeln gegen die Steigung kämpfe.
Die ersten Meter fühlen sich noch angenehm an, doch schon bald fordern die steilen Anstiege ihren Tribut. Mein Puls rast, die Oberschenkel brennen, doch die Aussicht auf die Gipfelbelohnung hält mich in Bewegung. Der Schotterweg schlängelt sich durch den winterlichen Wald, während ich an vereisten Pfützen vorbeifahre und die Mischung aus Frühling und Winter auf mich wirken lasse.
Mit jedem Höhenmeter wächst die Herausforderung. Die Reifen meines Bikes graben sich in den losen Untergrund, an manchen Stellen droht der Schnee, mich ins Rutschen zu bringen. Ich kämpfe mich Meter für Meter nach oben, das Rauschen des Windes und das Knirschen des Schnees unter meinen Reifen begleiten mich.
Endlich erreiche ich die letzte Kehre. Die Baumgrenze lichtet sich, und vor mir öffnet sich der Blick auf das Gipfelplateau. Der Wurmberg, mit seinen 971 Metern der höchste Berg Niedersachsens, liegt mir zu Füßen. Die Anstrengung ist vergessen, als ich den weiten Blick über den Harz genieße. In der Ferne glitzern die schneebedeckten Gipfel im Sonnenlicht, und ein Gefühl von Freiheit macht sich breit.
Reisedaten:
Nach einer kurzen Verschnaufpause und einem warmen Schluck Tee aus meiner Thermosflasche folgt das Highlight der Tour: die Abfahrt. Ich lasse das Bike rollen, spüre den Fahrtwind im Gesicht und gleite über die Trails, die mich zuvor an meine Grenzen gebracht haben. Die Mischung aus Adrenalin, Natur und sportlicher Herausforderung macht diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Der Wurmberg hat mich gefordert – aber er hat mich auch belohnt. Und während ich unten im Tal ankomme, weiß ich schon jetzt: Das war nicht meine letzte Tour hier oben.
tbd
Eine kurze Radtour war meine erste Idee und was ist daraus geworden? Einmal von Österreich über die Alpen nach Italien. Eine wahnsinnig schöne Tour.
Den Wurmberg überqueren und endlich mal Schnee sehen. Ein wunderschöner sonniger Tag begleitet mich auf der z.T. doch recht anspruchsvollen Radtour
Heiligenhafen, einer meiner Lieblingsorte. Mit dem Dachzelt kann ich auch. mehrere Tage bleiben. Und natürlich darf das Rad nicht fehlen.
Mountainbike-Tour am Wurmberg: Auf der Suche nach Schnee, belohnt mit Sonne
Der Harz lockt zu jeder Jahreszeit mit seinen abwechslungsreichen Trails, dichten Wäldern und herrlichen Ausblicken. Mein Ziel für diesen Tag: Eine Mountainbike-Tour auf den Wurmberg, mit der Hoffnung, noch ein wenig Schnee zu entdecken. Doch während die Winterlandschaft sich rar machte, wurde ich einem traumhaften Sonnentag belohnt.
Der Start: Auf in die Höhe
Die Tour begann in Braunlage, dem bekannten Ausgangspunkt für viele Harz-Abenteuer. Schon zu Beginn spürte man die klare, frische Luft, und die Vorfreude auf den Gipfel wuchs. Über gut ausgebaute Wege ging es zunächst durch dichte Fichtenwälder, begleitet vom leichten Knirschen des Laubs unter den Reifen. Mit jedem Höhenmeter öffnete sich die Landschaft ein Stück mehr, und die Aussicht auf die Harzer Berge wurde beeindruckender.
Die Herausforderung: Trails und Anstiege
Die Route war nicht ohne Anspruch: Steile Anstiege forderten Kraft und Ausdauer, während wurzelige und steinige Passagen technisches Geschick verlangten. Doch genau das macht eine Mountainbike-Tour im Harz so reizvoll – die perfekte Mischung aus sportlicher Herausforderung und Naturgenuss. Besonders die Trail-Abzweigungen boten ein wenig Nervenkitzel, ohne zu extrem zu sein.
Das Ziel: Schnee? Fehlanzeige!
Nach einer letzten kraftvollen Etappe erreichte ich schließlich den Gipfel des Wurmbergs. Der Blick reichte bis zum Brocken, und die kalte, klare Luft erinnerte tatsächlich an den Winter – doch Schnee? Kaum eine Spur. Nur vereinzelte kleine weiße Flecken in schattigen Senken zeugten davon, dass hier vor Kurzem noch der Winter regiert hatte. Etwas enttäuscht? Vielleicht kurz. Aber die Entschädigung folgte sofort: Eine strahlende Sonne tauchte die Landschaft in ein warmes Licht, und wir konnten in völliger Ruhe den atemberaubenden Ausblick genießen.
Reisedaten:
Die Abfahrt: Pure Freude
Nach einer ausgiebigen Pause machte ich mich an die Abfahrt. Was bergauf schweißtreibend war, wurde nun zum puren Vergnügen: Flowige Trails, rasante Schotterpisten und weiche Waldwege ließen das Mountainbiker-Herz höherschlagen. Der Fahrtwind brachte eine erfrischende Kühle, und die tief stehende Sonne warf lange Schatten durch die Bäume – ein Anblick, der für die schneelose Landschaft mehr als entschädigte.
Fazit: Ein perfekter Tag auf zwei Rädern
Auch wenn der erhoffte Schnee ausblieb, war die Tour auf den Wurmberg ein voller Erfolg. Die Mischung aus anspruchsvollen Anstiegen, spannenden Trails und herrlichen Aussichten machte den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und am Ende zeigte sich wieder einmal: Egal ob Sommer oder Winter – der Harz ist immer eine Reise wert!
tbd
Ziel erreicht! Endlich nach 8 Tagen angekommen in Grado an der Adria. Ich bin glücklich.
Vielleicht sehe ich etwas Schnee im Harz. So kurz vor Weihnachten fehlt mir der weiße Regen tatsächlich etwas. Ich hatte eine tolle Tour im Harz
Sylt ist meine Lieblingsinsel, mit Tessi, dem Dachzelt und Rad habe ich dort einen wunderschönes Urlaub verbracht
Ein perfekter Tag in Grömitz: Strand, Kaffee und das Ahoi Restaurant
Ein Tagesausflug nach Grömitz verspricht Erholung, frische Meeresluft und kulinarische Highlights. So war es auch bei meinem letzten Besuch an der Ostsee, der mich mit seinem Charme und besonderen Momenten begeistert hat.
Morgens am Strand
Der Tag begann mit einem gemütlichen Spaziergang entlang der Promenade. Das Rauschen der Wellen, der weiche Sand unter den Füßen und die frische Brise machten den Morgen perfekt. Früh unterwegs zu sein, hatte den Vorteil, dass der Strand noch angenehm ruhig war. Die Möwen kreisten über dem Wasser, und ein paar Frühaufsteher genossen bereits die ersten Sonnenstrahlen.
Kaffeegenuss mit Meerblick
Nach einem ausgedehnten Spaziergang hatte ich Lust auf eine kleine Stärkung. Ich entschied mich für ein Café direkt an der Promenade – und das war eine hervorragende Wahl. Der Kaffee war nicht nur aromatisch und wunderbar heiß, sondern schmeckte mit Blick auf das Meer gleich doppelt so gut. Dazu ein kleines Stück Kuchen – was könnte es Schöneres geben?
Premiere im Ahoi Restaurant
Ein besonderes Highlight des Tages war mein erster Besuch im Ahoi Restaurant. Das von Starkoch Steffen Henssler betriebene Lokal versprach eine Mischung aus maritimer Atmosphäre und exzellenter Küche – und ich wurde nicht enttäuscht! Die moderne Einrichtung mit viel Holz und maritimen Elementen schuf eine entspannte, aber stilvolle Stimmung.
Die Speisekarte bot eine tolle Auswahl an frischen Fischgerichten und anderen Leckereien. Ich entschied mich für ein köstliches Fischgericht mit einer wunderbar leichten Sauce. Die Zutaten waren frisch, die Aromen harmonisch – einfach ein Genuss. Der freundliche Service rundete das Erlebnis perfekt ab.
Reisedaten:
Fazit: Ein gelungener Ausflug
Nach dem köstlichen Essen ließ ich den Tag noch mit einem letzten Spaziergang am Strand ausklingen. Die Sonne begann langsam unterzugehen und tauchte den Himmel in wunderschöne Farben. Grömitz hat mich an diesem Tag mit seiner entspannten Atmosphäre, dem leckeren Essen und der herrlichen Umgebung vollkommen überzeugt.
Wer einen Tag voller Genuss und Entspannung erleben möchte, sollte Grömitz unbedingt auf seine Liste setzen – und dabei einen Besuch im Ahoi Restaurant nicht verpassen
tbd
Eigentlich wollte ich eine Radtour in Grömitz machen, allerdings war der Tag heute so schön sonnig, dass ich lieber diie Standpromenade und das Meer genossen habe.
Rostock: Von Kühlungsborn nach Warnemünde, eine kleine entspannte Radtour entlang an der Ostsee.
Der Blick auf die Ostsee ist einmalig, ich liebe diese Weite. Ich fahre weiter an einer Steilküste durch den „Gespensterwald“. So richtig unheimlich war es allerdings nicht, die Bäume sehen wirklich interessant aus aber nicht zum Fürchten. 😉 Na gut das könnte Nachts möglicherweise anders aussehen. 😱 Es fühlt sich ungewöhnlich an. Links ein Stand und die Weite des Meeres und auf der rechten Seite ein Wald und ich fahre mitten durch.
Bis zu 20 Grad haben sie gesagt allerdings habe ich die heute nicht erlebt. Es war eher bedeckt bei 12 grad. Mit meiner sommerlichen Kleidung habe ich tatsächlich etwas gefroren 🥶 Heute gehts nach Fehmarn, eine der größten Inseln Deutschlands, ideal geeignet um einmal umzu zu fahren. Vor mir liegen 78km an der Küste. Meine Tour beginnt etwas außerhalb von Burg, dem Hauptort von Fehmarn und führt mich zu einem gut ausgebauten Radweg nach Burgstaaken.